Csillus


Cshili


Frida
Shirley
Shirley, die freundliche Hundedame, wurde in unserem Partnertierheim in Kiskunfélegyháza aufgenommen. Dabei fiel natürlich sofort ihr schlimmes linkes Auge auf. Shirley hatte über einen langen Zeitraum einen unbehandelten Vorfall der Nickhautdrüse, ein sogenanntes cherry eye. Durch die fehlende operative Korrektur hat sich ein Augengeschwür und eine Fistel gebildet.
Shirley musste sofort am Auge operiert werden, die gesundheitlichen und Schmerzen konnten damit behoben werden, leider war ihre Sehkraft auf dem Auge aber nicht mehr zu retten.
Shirley hatte zusätzlich noch eine Hernie am Bauchnabel. Bei einer solchen Hernie bzw. einem Bruch in der Bauchwand, kann sich Darminhalt durch die Bruchpforte in den Bruchsack verlagern und im schlimmsten Fall kann es zu einer Abschnürung der Darmschlingen kommen. Das ist dann eine lebensbedrohliche Komplikation und muss notoperiert werden. Damit so etwas gar nicht erst passiert, ist die Hernie gleich in einer OP versorgt worden, bei dem Eingriff wurde Shirley auch direkt kastriert.
Wenn Sie der freundlichen Kleinen helfen möchten, freuen wir uns sehr über jede Unterstützung, gern in Form einer Patenschaft oder einer einmaligen Spende.
Shirley hat eine ganz liebe Patin gefunden und ist versorgt! Ganz besonders lieben Dank!


Gaby
Mabel
Maca
Törpilla
Csucsor
Die kleine Csucsor hatte zwar einen Besitzer, aber als dieser alt und gebrechlich wurde, kam die freundliche Hündin ins Tierheim. Bei näherer Betrachtung ist sofort die große Beule aufgefallen, die Csucsor in der Leiste hatte und bei der tierärztlichen Untersuchung stellte sich diese Beule als ein typischer Leistenbruch heraus, der wohl schon länger bestand. Durch eine Schwachstelle in der Leiste ist bei Csucsor ein Anteil der inneren Organe, meist sind es Darmanteile, nach draußen ausgesackt und hat zu dieser Hernie geführt.
Theoretisch ist das alles nicht dramatisch, allerdings kann es passieren, dass eine Darmschlinge oder andere Organanteile eingeklemmt werden. Das ist dann allerdings sehr dramatisch und ein Notfall, der sofort operiert werden muss. Damit es aber gar nicht erst dazu kommt, ist es sehr ratsam, eine Hernie mit einer geplanten OP zu beheben. Die Organanteile werden zurück verlagert und die Bruchpforte wird geschlossen. So besteht kein Risiko mehr, dass sich z.B. ein Teil des Darms einklemmt und absterben kann. Und eine geplante OP ist immer besser als eine Not-OP.
Csucsor sind bei dem Eingriff auch gleich die hinteren Wolfskrallen entfernt worden und sie erholt sich jetzt von den Strapazen. Trotz ihrer nicht mehr ganz jungen Jahre hat sie aber alles insgesamt gut überstanden.
Wenn Sie die kleine und freundliche Hündin bei der Genesung unterstützen möchten, dann freuen wir uns sehr über jede Hilfe, gerne in Form einer einmaligen Spende oder einer Patenschaft.
Unsere liebe Csucsor hat eine tolle Patin gefunden und ist versorgt. Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung!


Mokka
Die nette kleine Mokka hatte ganz schlimme Probleme mit den Ohren. Die Gehörgänge waren komplett mit gutartigen Tumoren zugewuchert, so dass der Gehörgang nicht belüftet war und sich hinter den Wucherungen entzündliches Exsudat gebildet hat. Mokka hatte arge Schmerzen und es blieb nur eine OP als Therapie.
Also ist Mokka in einer langwierigen und schwierigen Operation von den lästigen Zubildungen befreit worden, die Gehörgänge wurden gründlich gereinigt und gespült und nun kann alles unter weiterer Behandlung mit entsprechenden Salben abheilen.
So eine OP ist sicherlich nicht schön, aber Mokka ist schon wieder richtig guter Laune und lacht schon wieder in die Kamera.
Wenn Sie das tapfere Mädchen bei der leider nicht ganz günstigen OP unterstützen möchten, freuen wir uns sehr über jede Hilfe, egal ob Patenschaft oder Spende.
Angela
Darla
Darla war gemeinsam mit Albert und Sheldon beim Augenarzt.
Während Albert nur noch mal zur Kontrolle war und sich sein Auge sichtbar erholt hat, wurde bei Darla und Sheldon eine Augen-OP durchgeführt.
Darla hatte einen Ulkus auf der Hornhaut, durch ein Entropium ausgelöst. Dabei ist der Wimpernrand nach innen gebogen, so dass die Wimpern auf der Hornhaut reiben und so zu Entzündungen bis hin zu einem Ulkus führen. Außerdem hatte Darla einen erhöhten Augeninnendruck.
Nach der OP muss sie nun noch regelmäßig Augentropfen bekommen und in absehbarer Zeit sollte eine operative Korrektur des Entropiums stattfinden.
Bei Sheldon wurden Probleme mit der Linse durch eine Laser-OP unter Vollnarkose behandelt, so dass seine Sicht sich hoffentlich nach Abheilung bessern wird.
Alle drei waren vorbildliche Patienten und nehmen auch die regelmäßigen Augentropfen zur Nachsorge ganz gelassen hin.
Wenn Sie unsere Drei mit den Augenproblemen mit einer Patenschaft oder einer einmaligen Spende unterstützen, freuen wir uns sehr!
Klein-Darla hat tolle Unterstützung gefunden und ist gemeinsam mit Sheldon und Albert versorgt. Ganz herzlichen Dank für die Hilfe!
Hissy


Zürös
Die kleine Zürös wird nun ihr sechstes Weihnachtsfest im Tierheim verbringen. Das ist wirklcih bitter und geht einem sehr nahe. Mit viel Geduld könnte Zürös, gemeinsam mit ihrer Tochter Hissy, bestimmt ein toller Hund bei geliebten Menschen werden. Aber dafür braucht es sicher besondere Menschen, die Zürös ganz viel Zeit geben und nichts von ihr erwarten.
Hier geht es aber nicht in erster Linie um die Vermittlung von Hissy und Zürös, sondern Zürös steht hier stellvertretend für die Hunde aus dem Tierheim Orosháza, die tierärztlich betreut werden. Bisher waren die Tierarzt-Besuche für die Tierheimleiterin immer sehr mühsam, vom Hunde einladen bis über die lange, furchtbare Buckelpiste, die Fahrt zum Tierarzt und zurück ist dabei immer viel kostbare Zeit draufgegangen.
Nun haben wir eine sehr gute Lösung gefunden, die Tierärztin Zsani, die bisher die Hunde in der Auffangstation behandelt hat, fährt nun einmal in der Woche in das Tierheim Orosháza und behandelt dort die Hunde. Neuzugänge werden gleich untersucht, auch Kleinigkeiten können direkt angeschaut werden bevor sich Schlimmeres entwickelt und die Tierheimleiterin Icus ist sehr dankbar für diese Hilfe.
Aber natürlich kostet auch das Geld. Wir bezahlen pauschal 350 € pro Monat für die Besuche im Tierheim und die Untersuchungen. Spezielle Behandlungen oder Medikamente, Operationen etc. kosten natürlich extra. Wir hoffen auch hier auf ihre Unterstützung und ihre Spenden, denn für die Hunde in Orosháza verbessert sich die Lebensqualität dadurch erheblich.
Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, die Hunde im Tierheim medizinisch zu betreuen, freuen wir uns sehr über jede Hilfe, gern in Form einer Patenschaft oder einer einmaligen Spende.
Zürös und ihre Freunde sind versorgt, ganz herzlichen Dank für die tolle Unterstützung!

