Ispan


Boogie Boomer


Majré


Ozzy
Ozzy ist ein ganz lieber, freundlicher Kerl. Leider kann er sich viel zu wenig bewegen, im Tierheim gibt es für ihn höchstens eine halbe Stunde am Tag die Möglichkeit zu laufen, zu rennen und nicht nach 2 Metern an die Zwingerwand zu stoßen.
Dann ist es bei so viel aufgestauert Energie und dem Bewegungsdrang, der immer zu kurz kommt, nicht verwunderlich, wenn die Hunde im Freilauf dann erst mal richtig aufdrehen. So ist das auch bei Ozzy. Leider war er diesmal aber zu übermütig und hatte einen Unfall.
An einem Drahtzaun hat er sich übel in der Leistengegend verletzt und die klaffende Wunde musste beim Tierarzt genäht und versorgt werden.
Ozzy hat auch gleich noch eine Tetanusimpfung bekommen und bekommt nun noch ein Antibiotikum, damit sich nichts entzünden kann.
Am meisten braucht Ozzy endlich ein Zuhause, raus aus der Enge des Zwingers, raus aus dieser Monotomie, dem Stress und dem Lärm des Tierheimalltags. Der Gute ist so ein wunderbarer Hund, aber bis er endlich ein Zuhause findet, kümmern wir uns so gut es geht um ihn. Und dazu hoffen wir auf ihre Unterstützung bei Ozzys Versorgung. Wenn Sie den lieben Rüden mit einer Patenschaft oder einer einmaligen Spende unterstützen, helfen Sie uns sehr.
Eine liebe Patin unterstützt den guten Ozzy und so ist der nette Rüde versorgt. Ganz herzlichen Dank!


Mali
Lieber Betyár, nun wurde in deiner Lebensgeschichte ein besseres Kapitel aufgeschlagen.
Dein neuer Name, Mali, ist ein Zeichen dafür, dass du nun noch mal richtig durchstarten kannst.
Angefangen hat dein Lebensweg bei einem Menschen, der nicht das richtige Maß beim Alkohol fand. Ob das der Grund war, dass er dich schändlich vernachlässigte, oder ob er auch sonst kein Herz für Tiere hat, kann ich nicht sagen, aber dass du sehr gelitten hast, weiß ich genau.
Eingesperrt in einem engen Nebengebäude, zusätzlich angebunden, kaum Fressen und Trinken, so sah dein Schicksal aus. Dass du mal an die frische Luft gekommen bist, ist eher unwahrscheinlich.
Icus hat dich aus diesem Elend herausgeholt und schnell hast du echte Kuvasz-Freunde gefunden, die dir ein neues Zuhause geben wollten.
Ihr ganzes Leben lang sind dein Herrchen und dein Frauchen dieser Rasse treu und es kommt für sie kaum etwas anderes in Frage. Deshalb fiel es mir leicht, diesen netten Menschen eine Zusage zu geben.
Dein Frauchen sagte schon nach fünf Tagen: Dich, Mali würden sie nie wieder hergeben. Du wärst so pfiffig und so brav, dass ein Leben mit dir viel Freude macht.
Inzwischen darfst du auf dem großen Gelände frei herumlaufen, nachdem Herrchen alle noch möglichen Schwachstellen im Zaun beseitigt hat. Du wärst ja so dünn, dass du sogar durch den Maschenzaun schlüpfst.
Im Wald läufst du an der Schleppleine, aber auch das wird Vergangenheit sein, wenn du weiterhin so brav lernst. Deinen Namen, „Sitz“ und „Hier““ kennst du schon.
Dann begleitest du dein Herrchen auf einem extra für lange Touren umgebauten Roller, damit du reichlich Auslauf bekommst. Und anschließend chillst du auf deinem eigenen Sofa auf der Terrasse und vergisst dabei immer mehr, die ersten schrecklichen Seiten in deinem Lebensbuch.
Leider hat deine Familie keinen PC, aber sie haben mir versprochen bald Bilder zu schicken und dann kann ich auch sehen, welch ein hübscher Hund du inzwischen geworden bist.
Erika und das Pusztahunde-Team


Álmos


Newton


Topi
Topi war der Hund eines Jägers und da man nicht gut auf ihn acht gab, war er alleine draußen unterwegs. Leider war dieser Ausflug für den schönen Rüden sehr schwerwiegend, denn Topi hatte einen Autounfall. Zwar war nichts gebrochen, aber die Nerven in der Schulter waren abgerissen und die vordere Extremität entzündet.
Da Topi kein Gefühl mehr im Bein hatte, musste es bandagiert werden um Aufschürfungen beim über den Boden schleifen zu verhindern. Und lange wurde mit diversen Behandlungen versucht, Topis Bein zu retten. Aber solche Verletzungen sind oft nicht heilbar und leider kam bei Topi noch eine schwere Entzündung hinzu. So blieb letztlich keine andere Wahl, als das Vorderbein zu amputieren.
Topi erholt sich noch von dem Eingriff, ist aber trotzallem ein sehr freundlicher, lieber und toller Hund.
Wenn Sie ein Herz für das Dreibeinchen haben und Topi bei der Genesung unterstützen möchten, dann freuen wir uns sehr über jede Hilfe. Gern in Form einer einmaligen Spende oder einer Patenschaft.
Der wunderbare Topi ist versorgt und bedankt sich ganz herzlich bei allen, die sich an der tollen Unterstützung beteiligt haben!


Oti
Wow, Oti, was bist Du für ein schöner Kerl!
Aber, wie das im Tierschutz so ist, stand auch Dir die Kastration bevor. Beim Tierarzt stellte sich allerdings heraus, dass die Hoden nicht dort waren, wo sie hingehören. Sie sind nicht in das Skrotum abgestiegen, sondern im Bauchraum verblieben.
So ein Fall ist erst recht ein Grund für eine Kastration, denn nicht abgestiegene Hoden, die im Bauchraum verbleiben neigen deutlich mehr dazu, im Laufe des Lebens bösartige Tumore zu entwickeln.
Oti wurde also kastriert, meist ist das bei Rüden ja nicht so ein großer Eingriff, doch in diesem Fall war eine Bauch-OP notwendig um die Hoden zu entfernen. Zum Glück hat das gut geklappt und Oti ist ein tapferer Schatz und erholt sich gut von der Operation.
Gleichzeitig wurde auch noch eine Wolfskralle entfernt, damit Oti nicht damit hängelbleiben und sich verletzen kann.
Wenn Sie den schönen Oti mit einer Patenschaft oder einer einmaligen Spende helfen möchten, freuen wir uns sehr über jede Unterstützung.
Oti hat tolle Unterstützung bekommen und ist versorgt, ganz herzlichen Dank!


Huba


Bajusz


Mafla


Luther


Duke


Árnyék

