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Reiseberichte
Migrén
Trotzdem hat diese Rasse sie leider nicht davor bewahrt, als Gebärmaschine missbraucht zu werden. Denn Migrén wurde von der Polizei beschlagnahmt, sie hatte wohl schon oft Welpen und auch mehrere Kaiserschnitte.
Als Migrén dem Tierarzt vorgestellt wurde, stellte dieser deutliche Veränderungen an der Gebärmutter fest, zudem ist Migrén sehr dünn, hat kaum Muskulatur und hat ein Hautekzem. Die vielen Schwangerschaften und Strapazen sieht man ihrem kleinen Körper deutlich an. Migrén wurde gleich operiert, Gebärmutter und Eierstöcke wurden entfernt. Aufgrund der zahlreichen Schwangerschaften und der vorangegangenen Komplikationen war diese OP aufwendiger als eine normale Kastration. Außerdem muss Migrén noch ein bisschen gepäppelt werden und braucht zusätzlich noch Medikamente.
Langsam erholt sich die Kleine und wird jeden Tag ein bisschen munterer. Wenn Sie die liebe Hündin dabei unterstützen möchten wieder ganz gesund zu werden, freuen wir uns über Ihre Hilfe. Ob als einmalige Spende oder monatliche Patenschaft, alles hilft Migrén dabei wieder ein gesunder, lebensfroher Hund zu werden.
Migrén hat eine ganz liebe Patin gefunden und ist versorgt, herzlichen Dank!
Bei Interesse an einer Adoption füllen Sie bitte unseren Online-Fragebogen aus: