Hier soll aber nicht eine mögliche Vermittlung von Vagany alleiniges Thema sein - sie steht stellvertretend für die Hunde im Tierheim Orosháza, die im Oktober 2022 tierärztlich betreut wurden. Früher waren Tierarztbesuche für die Tierheimleiterin, deren Zeit ohnehin äußerst knapp bemessen ist, sehr aufwändig. Sie musste die Hunde in den Transporter einladen, über die lange und schlecht befestigte Zufahrt hin- und wieder zurückfahren und die Dauer der Behandlungen abwarten. Schließlich wurde eine praktikablere Lösung gefunden: Die Tierärztin, die bisher die Hunde in der Auffangstation betreut hat, fährt seitdem einmal die Woche in das Tierheim, um die Hunde zu behandeln. Dadurch können Neuzugänge zeitnah untersucht werden und bei allen anderen Hunden werden gesundheitliche Probleme frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Für die Hunde im Tierheim Orosháza hat sich dadurch die Lebensqualität erheblich verbessert und die Tierheimleiterin ist sehr dankbar für diese Hilfe. Wir bezahlen pauschal 350 Euro im Monat für die Besuche und die Untersuchungen. Aufwändigere Behandlungen, spezielle Medikamente oder gar operative Eingriffe sind darin nicht inkludiert.

Wir hoffen auf ihre Unterstützung in Form einer Patenschaft oder Einmalspende, damit wir die medizinische Grundversorgung im Tierheim Orosháza auch weiterhin gewährleisten können!

Auch diesmal war unsere Bitte nicht umsonst - ein besonders treuer Unterstützer unserer medizinischen Notfälle hat praktisch im Alleingang den benötigten Betrag zur Verfügung gestellt. Somit können wir unser Versprechen an die Kollegen in Ungarn halten und die Versorgung der Orosháza-Hunde auch weiterhin gewährleisten. Vielen lieben Dank!

Vagany finden sie nicht unter „Zuhause gesucht“ – sie steht noch nicht einmal bei den derzeit unvermittelbaren, und ist somit eine der vielen für die Außenwelt komplett unsichtbaren Hunde im Tierheim Orosháza. Dorthin kam sie 2018 im Welpenalter mit zwei Geschwistern. Davor fehlte den jungen Hunden jeglicher Kontakt zu Menschen und das hat bei ihnen leider tiefe Spuren hinterlassen. Trennt man die Geschwister voneinander, dann ist Vagany die Mutigste und in Bezug auf Interaktion mit Menschen die Aufgeschlossenste von den dreien. Trotzdem muss man sie als Angsthund einstufen und davon ausgehen, dass sie auch zuschnappen würde, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt.

Falls sie Erfahrung mit extrem ängstlichen Hunden haben, keinerlei Erwartungen an ihre neue Mitbewohnerin stellen und sich der langwierigen Aufgabe gewachsen fühlen, einen solchen Hund in einen normalen Alltag zu integrieren, dann kontaktieren sie bitte unser Teammitglied Nicole Halfenberg. Wir geben die wunderschöne Vagany nicht auf und hoffen, dass sie trotz ihrer Verhaltensproblematik nicht ihr gesamtes Leben im Tierheim verbringen muss.

Hier soll aber nicht eine mögliche Vermittlung von Vagany alleiniges Thema sein - sie steht stellvertretend für die Hunde im Tierheim Orosháza, die im Oktober 2022 tierärztlich betreut wurden. Früher waren Tierarztbesuche für die Tierheimleiterin, deren Zeit ohnehin äußerst knapp bemessen ist, sehr aufwändig. Sie musste die Hunde in den Transporter einladen, über die lange und schlecht befestigte Zufahrt hin- und wieder zurückfahren und die Dauer der Behandlungen abwarten. Schließlich wurde eine praktikablere Lösung gefunden: Die Tierärztin, die bisher die Hunde in der Auffangstation betreut hat, fährt seitdem einmal die Woche in das Tierheim, um die Hunde zu behandeln. Dadurch können Neuzugänge zeitnah untersucht werden und bei allen anderen Hunden werden gesundheitliche Probleme frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Für die Hunde im Tierheim Orosháza hat sich dadurch die Lebensqualität erheblich verbessert und die Tierheimleiterin ist sehr dankbar für diese Hilfe. Wir bezahlen pauschal 350 Euro im Monat für die Besuche und die Untersuchungen. Aufwändigere Behandlungen, spezielle Medikamente oder gar operative Eingriffe sind darin nicht inkludiert.

Wir hoffen auf ihre Unterstützung in Form einer Patenschaft oder Einmalspende, damit wir die medizinische Grundversorgung im Tierheim Orosháza auch weiterhin gewährleisten können!

Auch diesmal war unsere Bitte nicht umsonst - ein besonders treuer Unterstützer unserer medizinischen Notfälle hat praktisch im Alleingang den benötigten Betrag zur Verfügung gestellt. Somit können wir unser Versprechen an die Kollegen in Ungarn halten und die Versorgung der Orosháza-Hunde auch weiterhin gewährleisten. Vielen lieben Dank!