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Reiseberichte
Joy, jetzt Fanny
Liebe Fanny,
in Ungarn hattest du ein entbehrungsreiches Leben, niemand kümmerte sich um dich, es ging dir sehr schlecht als du gefunden wurdest und endlich, wohl das erste Mal in deinem Leben, sorgten liebe Menschen im Tierheim für dein Wohl. Langsam kamen deine Lebensgeister zurück und wir durften ein Zuhause für dich suchen.
Was soll ich sagen? Deine Menschen meldeten sich bei mir und es passte einfach alles. Sogar ein Beaglefreund wartete dort auf dich.
Dein Frauchen schreibt über eure ersten Wochen und das hört sich richtig gut an:
Unsere Fanny (früher Joy) lebt nun schon seit knapp sechs Wochen bei uns und wir sind überglücklich. Eine wundervolle siebenjährige Hündin die ihrem Namen wirklich alle Ehre macht. Sie ist verspielt wie ein Welpe, verkuschelt als wäre sie schon ihr ganzes Leben bei uns und macht auch gern ab und zu etwas Blödsinn (ist aber nie etwas schlimmes) . Einfach so wie es sich für ein Hund gehört. Wir waren sehr aufgeregt als sie bei uns eingezogen ist (auf Grund ihrer Vorgeschichte) aber wir haben es nicht bereut. Wir wären den Weg mit ihr zusammen gegangen egal wie schwer er geworden wäre. Es ist fast so als wäre sie für unsere Familie bestimmt gewesen. Von Anfang an war sie sehr auf uns geeicht und würde am liebsten den ganzen Tag kuscheln. Am liebsten schläft sie natürlich ganz nah bei uns im Bett. Sehr zur Freude meines Mannes. Unser Beaglerüde und Fanny sind auch von Anfang an ein gutes Team. Jeder lernt von dem anderen☺️kurzum: wir sind überglücklich und würden es jederzeit wieder genauso machen.
Meine liebe Fanny, wenn ich das lese geht mein Herz auf und ich freue mich für dich und deine Familie.
Ich wünsche euch eine lange glückliche Zeit. Bleib so wie du bist, hole alles nach, was du entbehren musstest, und genieße dein neues Leben in vollen Zügen.
Alles Liebe, Maike und das Pusztahunde-Team